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Stellungnahme zu meiner Sperre auf dem fcbforum.ch

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Beitrag von Marek Do Sep 21, 2017 10:22 pm

Gestern aben wurde eine erstes Mal auf dem fcbforum.ch meine Sperre thematisiert. Es freut mich, dass ein bekennender "links der Mitte" User Rhyyläx meine Sperre kritisiert - es gibt also immer noch Linke, die für eine offene Auseinandersetzung bereit sind. Danke Rhyyläx.

Lustiges Detail: Das hat uns einen Besucherrekord gebracht.

Nun aber zum Post von Asmodeus:

Asmodeus schrieb:Ich habe keine Lust noch tiefer durch seine Aussagen zu waten. Aber ich vermute mal er wurde vom Admin zurechtgewiesen und hat dann via PN dafür gesorgt, dass er endgültig gesperrt wurde.

Dazu erst Mal: Nein, der Admin hat mich weder im Thread selbst noch via PN oder email darauf aufmerksam gemacht, dass es ihm was nicht gefällt. Fairnaiss ist nicht seine Stärke, dafür habe ich ihn kritisiert und deshalb habe ich mich im Herbst 2016 entschlossen, die beiden Initianten, die dieses Forum erstellen wollten, zu unterstützen. Sie hatten mich angesprochen, weil sie wussten, dass ich ein Geschichte Forum betreibe.

Asmodeus schrieb:Einige seiner Aussagen sind durchaus Grenzwertig und sind ziemlich in der Nähe von Neonazi-Aussagen zu suchen. Was peinlich ist, da er sich ja noch rühmt Vorfahren zu haben die gegen die Nazis gekämpft haben. Die Vorfahren rotieren im Grab.

Das ist ja mal eine ganz dreiste Behauptung. Aber wenn er das thematisieren will, gerne. Ich kenne wohl meine Vorfahren besser als irgendwelche arrogante linke Schweizer, die schon lange nicht mehr wissen, was Freiheitskampf ist.

Dazu nur ganz kurz, das werde ich ein andermal näher thematisieren. Die Tschechoslowakei war nach dem Anschluss das nächste Ziel Hitlers Expansion, das er durch Gewalt an sich reissen wollte. Vielen Tschechen, wenn auch nicht allen, war das bewusst. Damals lebten im Grenzgebiet von Böhmen und Mähren viele Deutsche, die sich benachteiligt fühlten, viele von ihnen waren von Hitler fasziniert, Es lebten auch demokratische Deutsche, die sich der Hitlerschen Gefahr und Totalitarität durchaus bewusst waren.

Das Grenzgebiet war gut befestigt, aber spätestens nach dem Anschluss Österreichs war klar, dass die Tschechoslowakei ohne den aktiven Schutz seines Verbündeten, Frankreichs, sich nicht würde lange wehren können. Frankreich wiederum war mit Grossbritannien verbündtet. In beiden Ländern gab es eine starke Appeasement Fraktion, die den Krieg um jeden Preis verhindern wollte.  Man wollte nicht an Hitlers Aggression glauben, sondern meinte, wenn die Sudetengebiete Deutschland zugeschlagen würden, würde das den Frieden retten,

Das führte zum Abkommen von München im Herbst 1938, das man Diktat nennen kann. Hitler konnte das Grenzgebiet vom heutigen Tschechien kassieren. Damit war die Tschechoslowakei mit ihrer bedeutenden Rüstungsindustrie unverteidigbar geworden. Im März 1939 konnte er dann handstreichartig den Rest des heutigen Tschechiens kassieren und sich so einen bedeutenden Vorteil für den weiteren Krieg verschaffen. Die Slowakei wurde ein Satellitenstaat. Viele Tschechen waren verzweifelt schon vor dem Herbst 1938 weil sie die Aggression voraussahen und versuchten die Westmächte vor einem Nachgeben zu warnen,

Genau darin sehe ich heute die Paralelle zur unglaublichen Appeasement gegenüber dem Islam, der sich im Westen ausbreitet, und dessen Aggressionspotential man immer wieder übersieht. Diese ist schon im Koran verankert. Statt energisch dagegen vorzugehen, tröstet man sich immer damit, es seien nicht alle Muslime aggressiv. Dabei gibt es aber kaum eine innerislamische Opposition gegen diese Aggression, es gibt kaum von Moslems organisierte Demos dagegen, wer es wagt, wird von dem meisten Muslimen als Verräter angesehen.

Wenn ich gegen den Islam schreibe, ist es eine eigentlich skandalöse Unterstellung, das mit Neo Nazi Hetze gleichzusetzen. Denn ich schreibe hier gegen eine totalitäre Religion, die gleichzeitig eine Ideologie ist. Eine totalitäre Bewegung muss notfalls mit Gewalt bekämpft werden. Gerade das wurde aber von einigen Usern gemacht.

Die Diskussion im Terror Thread des fcbforum.ch entstand anlässlich des Anschlags von Barcelona und dem Aufdecken eines Hasspredigers in Biel, der seit 20 Jahren von Sozialhilfe lebt und als Asylant in die Schweiz kam.

Nun hat Asmodeus einige Zitate von mir, aus dem Kontext gerissen, gebracht, die so in der Summe tatsächlich recht martialisch klngen mögen - ich kann aber jedem nur empfehlen, sie im Kontext der ganzen Diskussion zu sehen und auch zu lesen.

Asmodeus schrieb:Hetze. Aufruf zu Gewalt. Aufruf zu Strafhandlungen etc.

Marek schrieb:Muslime sind wie Hitler (und viele sind ja Fan von ihm), ich sehe mich als Churchill.

Hier war der Kontext derjenige, dass man behauptete, meine "Hetze" gegen den Islam sei gleich wie diejenige der islamischen Hassprediger gegen Christen, Atheisten, Juden und Hindus. Dagegen habe ich mich insofern verwahrt, dass ich mich nur gegen eine Aggression wehre, so wie Churchill gegen Hitler.

Asmodeus schrieb:
Marek schrieb:oder dann gibt es Selbstjustiz bis zum Bürgerkrieg. Und das ist dann genauso legitim wie das Attentat von Graf Stauffenberg.

Auch hier war der Kontext, dass, wenn die westlichen Rechtsstaaten weiterhin machtlos den Hasspredigern, den Anschlägen, aber auch den vielen alltäglichen kriminellen wie auch sonstigen Handlungen und Äusserungen der Intoleranz und Gewalt von Muslimen zuschaut, irgendwann auch der Widerstand gegen einen solchen Staat legitim werden kann, genauso, wie es legitim war, ein Attentat von Stauffenberg und anderen gegen Hitler.


Asmodeus schrieb:
Marek schrieb:NIcht zur Brust nehmen, sondern das Volksurteil fällen und vollstrecken


Asmodeus schrieb:
Marek schrieb:Höchste Zeit dass da gehandelt wird. Wenns der Staat nicht ist, dann halt rechtschaffene und recht denkende Bürger.

Hier ging es um einen Richter in Spanien, der ein Abschiebe Urteil gegen einen Imam in Spanien ausgesetzt hat, der zu den geistigen Vätern der Attentäter gehörte. Es kam aber gleich im nächsten Satz die Relativierung, dass dieser Richter eine Policy von Politikern umsetzt - auch in solchen Fällen, hat das Volk Recht, Massnahmen zu ergreifen, wobei ich offen lasse, welche Massnahmen sie ergreifen - das ist dem Gewissen von jedem einzelnen überlassen. Wenn der Spanische Staat nun endlich Massnahmen ergreift, werden sie sich erübrigen. Aber er muss endlich handeln.

Dass der Islam insgesamt intolerant und gefährlich ist, da braucht man sich nur die Verhältnisse in allen muslimischen Ländern anschauen, um sehr plausibel schlussfolgern zu können, wie es mal aussehen wird, sollte der Islam in Europa die Mehrheit haben. Deshalb ist er auch insgesamt gefährlich, denn es gibt keine Garantie, dass die Mehrheit der Muslime gefährlich sein kann. Auch die Mehrheit der Deutschen vor und während dem Zweiten Weltkrieg war nicht für Krieg und Unterdrückung anderer Völker, wohl auch nicht für den Holocaust, aber sie hat ihn nicht verhindern können und ist loyal mitmarschiert, bis Narvik (Norwegen), Brest-Bretagne, El Alamein (Ägypten) und Stalingrad.

Ich verbiete niemandem, zu "differenzieren", aber man muss auch die Gefahr des Islam als Ganzes darstellen können, ohne als Nazi bezeichnet zu werden. Dieser Vergleich hinkt mit beiden Beinen, ja, er ist ungeheuerlich. Und kurzsichtig.

Das Urteil gegen Michael Stürzenberger in München ist ein Skandal, denn er hat nur dargestellt, dass die Nazis sich mit den Muslimen sehr gut verstanden, gemeinsame Basis war der Antisemitismus. Eine historische Tatsache. Wenn solche Urteile gefällt werden, ist das ein Zeichen, dass es sehr schlecht bestellt ist, um den Rechtsstaat in Deutschland. Wie man sich gegen einen solchen wankenden Rechtsstaat wehren kann ist in der Tat eine problematische Diskussion. Das Urteil wurde von den Mainstreammedien in Deutschland kaum thematisiert. Ironischerweise kritisierte die polnische Regierung dieses Urteil - auch das wurde in Deutschen Medien verschwiegen.

Das fcbforum.ch wird von zwei Linken betrieben, entsprechend hat es in politischen Fragen eine Schieflage, was ärgerlich ist angesichts seiner Bedeutung, die weit über Kreise der FCB Fans. Es ist eine Institution, wie ein langjähriger User mir schrieb.[/quote]

Die linken User des fcbforum.ch dürfen sich hier gerne anmelden und die ganze Sache mit mir diskutieren - hier wird keiner gesperrt. Ich bin von der Kraft meiner Argumente überzeugt und brauche keine Zensur. Natürlich dürfen sich auch andere User des fcbforum.ch hier beteiligen.

Marek

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Beitrag von rhyyläx Sa Sep 23, 2017 11:53 pm

"es gibt also immer noch Linke, die für eine offene Auseinandersetzung bereit sind"

Hi Marek, den Satz hättest Du Dir sparen können. Wink. Es gibt wsh. genauso viele Linke wie Rechte, die zu Diskussionen bereit sind. Wo habe ich einen Besucherrekord ausgelöst? Hier im Forumieren-Forum?
Wo finde ich Dein "Geschichte-Forum"? Darf ich fragen, wie alt Du bist?
So, jetzt muss ich schlafen.
N8 Rhyyläx

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Beitrag von Rechthaber So Sep 24, 2017 9:56 pm

Wollte Dir nur sagen, dass Deine Sicht der Dinge vermutlich schon der Wahrheit nahe kommt.
Die Gleichung Muslime=Nazis kann ich so nicht unterstützen, kann aber nachvollziehen, was Du meinst damit. Für mich fängt religiöser Extremismus dort an, wo religiöse Regeln irgendwelcher Art und einer Gruppe (z.B. bei Muslimen eben die Scharia) über die geltenden Regeln des Rechtsstaates gesetzt werden. Da dies gem. diversen seriösen Umfragen über die Hälfte der Muslime betrifft (man google z.B. "WZB Islamischer religiöser Fundamentalismus"), sind nach meiner Definition auch über die Hälfte Extremisten.
Das wird mal noch ein böses Erwachen geben in den betreffenden naiven westeuropäischen Ländern. Hauptsache man hängt der superliberalen Lehre an, welche so tolerant ist, dass sie selber nicht mehr weiss, welche Werte sie vertreten soll. Deshalb versteht man auch nicht, dass man gegenüber Intoleranz keine Toleranz zeigen sollte.
Gruss und mach's gut.

Rechthaber
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Beitrag von Marek Mo Sep 25, 2017 10:58 am

rhyyläx schrieb:"es gibt also immer noch Linke, die für eine offene Auseinandersetzung bereit sind"

Hi Marek, den Satz hättest Du Dir sparen können. Wink. Es gibt wsh. genauso viele Linke wie Rechte, die zu Diskussionen bereit sind.

Schwer zu sagen, aber ich denke bei den linken Utopisten ist der Fall häufiger, da sie sehr moralisieren - wer nicht für die Multi Kulti Gesellschaft ist Rassist oder gar ein Nazi. Zwischen Rechts, rechtsliberal, rechtskonservativ, rechtspopulistisch, rechtsextrem und Nazi wird oft gar nicht mehr unterschieden. Es gibt auch linke, die das bestätigen. Glaub mir, seit etwa vier Jahren bewege ich mich öfter in Foren und habe diese Situation oft genug erlebt, aber auch in der grossen Politik sieht man diese Tendenzen, ganz krass in Deutschland, wo die AfD krass diffamiert wird.

Wo habe ich einen Besucherrekord ausgelöst? Hier im Forumieren-Forum?

Ja hier. Wir sind ja noch kaum bekannt.

Wo finde ich Dein "Geschichte-Forum"? Darf ich fragen, wie alt Du bist?
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N8 Rhyyläx[/quote]

Der Link zum Geschichte Forum findet sich hier: http://geschichte-forum.forums.ag/

Wie alt? Die Antwort findest in meinem Forum... Aber der jüngste bin ich sicher nicht mehr und so sehe ich einige Dinge realistischer. Aber ich glaube Du bist auch nicht mehr so jung, oder täusche ich mich da?

Marek

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Beitrag von Marek Mo Sep 25, 2017 11:07 am

Rechthaber schrieb:Wollte Dir nur sagen, dass Deine Sicht der Dinge vermutlich schon der Wahrheit nahe kommt.
Die Gleichung Muslime=Nazis kann ich so nicht unterstützen, kann aber nachvollziehen, was Du meinst damit. Für mich fängt religiöser Extremismus dort an, wo religiöse Regeln irgendwelcher Art und einer Gruppe (z.B. bei Muslimen eben die Scharia) über die geltenden Regeln des Rechtsstaates gesetzt werden. Da dies gem. diversen seriösen Umfragen über die Hälfte der Muslime betrifft (man google z.B. "WZB Islamischer religiöser Fundamentalismus"), sind nach meiner Definition auch über die Hälfte Extremisten.
Das wird mal noch ein böses Erwachen geben in den betreffenden naiven westeuropäischen Ländern. Hauptsache man hängt der superliberalen Lehre an, welche so tolerant ist, dass sie selber nicht mehr weiss, welche Werte sie vertreten soll. Deshalb versteht man auch nicht, dass man gegenüber Intoleranz keine Toleranz zeigen sollte.
Gruss und mach's gut.

Sehr interessanter Hinweis, "Rechthaber". Hier der Link: https://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet

Genauso ist es, man unterschätzt völlig das Intoleranzpotential der Muslime - dabei kann man sie aber schon seit Jahrzehnte auch an kleinen Dingen des Alltags erkennen. Ich kann mich erinnern, meine Mutter ging häufig in den Denner an der Kornhausgasse einkaufen - und dort war eine Zeit lang eine türkische Teestube. Dabei versperrten die Türken dort häufig das Trottoir - und meine Mutter liessen die trotz Bitte nicht durch. Nur eines von vielen Beispielen aus dem Alltag. Hier mehr: http://geschichte-forum.forums.ag/t797-islamische-intoleranz-und-anpassungsunfahigkeit-im-alltag-beispiele?highlight=INtoleranz

Ansonsten setze ich natürlich Islam und Nationalsozialismus nicht gleich, es gibt sicher unterschiede, aber in der Intoleranz und der Gewaltaffinität gegenüber anderen Menschen haben sie viele Gemeinsamkeiten, namentlich den Antisemitismus, aber nicht nur.

Ja, ich glaube auch, es handelt sich hier um eine Art Kulturegalitarismus, der sagt, alle Kulturen sind gleich, und alle Religionen zu repsketieren, aber das ist schlicht utopisch. Und ja, die mangelnde Wertschätzung gegenüber der eigenen Kultur spielt auch eine grosse Rolle-.

Marek

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Beitrag von rhyyläx Mo Sep 25, 2017 8:02 pm

Marek schrieb:
rhyyläx schrieb:"es gibt also immer noch Linke, die für eine offene Auseinandersetzung bereit sind"

Hi Marek, den Satz hättest Du Dir sparen können. Wink. Es gibt wsh. genauso viele Linke wie Rechte, die zu Diskussionen bereit sind.

Schwer zu sagen, aber ich denke bei den linken Utopisten ist der Fall häufiger, da sie sehr moralisieren - wer nicht für die Multi Kulti Gesellschaft ist Rassist oder gar ein Nazi. Zwischen Rechts, rechtsliberal, rechtskonservativ, rechtspopulistisch, rechtsextrem und Nazi wird oft gar nicht mehr unterschieden. Es gibt auch linke, die das bestätigen. Glaub mir, seit etwa vier Jahren bewege ich mich öfter in Foren und habe diese Situation oft genug erlebt, aber auch in der grossen Politik sieht man diese Tendenzen, ganz krass in Deutschland, wo die AfD krass diffamiert wird.

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Ja hier. Wir sind ja noch kaum bekannt.

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Wie alt? Die Antwort findest in meinem Forum... Aber der jüngste bin ich sicher nicht mehr und so sehe ich einige Dinge realistischer. Aber ich glaube Du bist auch nicht mehr so jung, oder täusche ich mich da?[/quote]

Sorry, aber die AfD hat ein paar ganz gefährliche Leute in ihren Reihen, die schlicht und einfach Neonazis sind. Wehret den Anfängen. Gott sei Dank zersplittert und zerfleddert sich die Partei bereits am ersten Tag nach der Wahl. Was in D momentan passiert, bereitet mir ein wenig Sorgen.

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Beitrag von Marek Mo Sep 25, 2017 10:21 pm

Den Grundsatz "Wehret den Anfängen" ¨würde ich gerne bei den Muslimorganiísationen angewandt sehen, Merke: Geschichte wiederholt sich nie. Vielmehr besteht die Gefahr, dass das Merkel Kartell weiterregiert und Probleme ignoriert, das ist viel schlimmer. Der Euro muss so schnell wie möglich abgewickelt werden, da er die Arbeitslosigkeit (vor allem Jugendarbeitslosigkeit) im Süden extrem hoch hält, und dem Norden viele Mittel entzieht.

Es gab schon unsinnige Statements von AfD, dass Gauland stolz auf Werhmachtssoldaten sein will, ist ein unnötiges und unsinniges Statement.

Die Partei muss sich konsolidieren, aber sie hat ihre Berechtigung im demokratischen Spektum.

Neonazis gibt es kaum in der AfD, jedenfalls haben wir das hier zur genüge diskutiert: http://geschichte-forum.forums.ag/t1173-die-afd-im-historischen-kontext-der-brd#13355

Der umstrittenste Politiker bei der AfD dürfte Höcke sein - hier hat ein Kollege dazu gepostet: http://geschichte-forum.forums.ag/t813p150-afd-alternative-fur-deutschland-wahlbar-oder-rechtsextrem#13278

Ansonsten bitte ich die Wahl in Deutschland hier ( https://fc-basel-forum.forumieren.com/t46-merkel-kandidiert-wieder ) oder im anderen Forum zu diskutieren - hier herscht Treaddisziplin, die höher sein soll, als die Disziplin der FCB Spieler auf dem Feld (haha, was wohl im Moment nicht sooo hoch anzusiedeln ist Very Happy )

Threaddisziplin hilft aber uns allen, da alles diskutiert werden darf, aber bitte strukturiert - nachdem Motto, wir wollen, dass der Ball im richtigen Tor landet und nicht im eigenen Very Happy

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Beitrag von Admin Sa Sep 30, 2017 8:06 pm

Auch von meiner Seite hier eine klare Stellungnahme: Die Sperre von Marek im anderen Forum entbehrt jeder Grundlage - auch wenn so ein Schlaumeier wie Lusti, den ich auch kenne, da ein wenig was anderes suggerieren will.

Wer mit Marek fair diskutiert, wird fair behandelt. Man mag Vergleiche grenzwertig finden, aber dann kann das diskutiert und sachlich widerlegt werden. Wer einfach sperrt, setzt sich dem Verdacht aus, dass er nicht argumentieren kann - was wir aber vom anderen Admin zur genüge kenne.

Aber ich sehe das auch mit einem lachenden Auge - nun ist Marek nur noch bei uns, und das kann uns nur helfen Very Happy :

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