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Fall Cédric Mbenza: Nachwuchsförderung in der Kritik - FC Basel (FCB) nicht mehr die Talentadresse Nr. 1 in der Schweiz?

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Beitrag von Peter Fr Dez 02, 2016 1:09 pm

Hier ein interessanter Artikel von heute in der Aargauer Zeitung: http://www.aargauerzeitung.ch/sport/dem-fc-basel-wird-vorgeworfen-den-jungen-zu-wenig-vertrauen-zu-schenken-130760917

Im anderen Forum wurde vor einiger Zeit die provokative Frage gestellt, ob der FCB ein Talentefriedhof geworden sei. Wasser auf die Mühlen der Kritiker ist jetzt dieser Artikel, der das Beispiel des 16jährigen U17 Nationalspielers Cédric Mbenza aufgreift, der sich nun entschieden hat, zum FC Sion zu gehen. Dort sei die Perspektive für junge Spieler besser.

Adrian Knup seinerseits sagt, man habe den Spieler schon als gut eingestuft, aber halt auch nicht so gut, andere seien höher eingestuft worden. Deshalb habe er auch noch keinen Profivertrag bekommen. "Ich kann mir vorstellen, dass er das anders sieht". Nun geht er also zum FC Sion, wo der erstaunlich erfolgreiche Österreicher Peter Zeidler auf Junge setzt.

Noch mehr Wasser auf die Mühlen der Kritiker der jetzigen Nachwuchspolitik muss das Zitat von Mbenza: «So wie ich es erlebt habe, bildet der Klub tatsächlich Talente aus. Aber er schenkt den jungen Spielern aus der Region zu wenig Vertrauen. Man zieht es vor, Talente aus dem Ausland zu holen.»

Geht die von manchen Fans geäusserte Befürchtung, der FCB werde seine Position Nr. 1 als Ausbildungsklub verlieren, an Sion, wie dieses Beispiel zeigt, oder an YB, das dieses Ziel ausdrücklich deklariert hat?

Peter
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Beitrag von Helikopeter Fr Dez 02, 2016 1:32 pm

Der Adrian Knup hat ja einen Knall. Da sagt er tatsächlich über den Cédric Mbenza: «Wir haben ihn als guten Potenzialspieler eingestuft, aber nicht so hoch wie andere. Ich kann mir vorstellen, dass er das anders gesehen hat.»

Vrdammi nomol, das ist ein U17 Nationalspieler. Hat man denn soviel andere Talente, die einer U17 Nati spielen??? Ist das wieder einmal eine Vearsche der Öffentlichkeit, wie das Ticketing Debakel?

Ich sehe jetzt nich so gross den Fehler, dass er beim FC Sion, das ist ja gut, wenn er dort Einsatzchancen hat, die logischerweise höher sind als beim FCB, aber immer noch Super League. Schlecht finde ich, dass er keinen Profivertrag beim FCB bekommen hat, sondern beim FC Sion. Dorthin hätte man ihn ausleihen können.

Ich hoffe, dass man die Lehren daraus zieht. Da war man einfach cleverer beim FC Sion. Wenn es ein Einzelfall bleibt, habe ich kein Problem. Sollte sich das wiederholen, stellt sich wirklich die Frage, wo wänn mir ane.
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Beitrag von Peter Fr Dez 02, 2016 1:52 pm

Ich fürchte, das hast Du richtig auf den Punkt gebracht, Helikopeter. Ich denke auch, da war man schneller und cleverer beim FC Sion und schnappte sich den Spieler, der sich auf Kosten von Gigi Oeri ausbilden liess.

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Beitrag von Panzerknacker Fr Dez 02, 2016 8:37 pm

Auf der anderen Plattform wurden folgende Statements gemacht:

übrigens, wären die Ferattis oder Ajetis ein bisschen geduldiger, würden heute vielleicht auch der eine oder andere Spieler mehr aus dem eignen Nachwuchs spielen.

Hatte der wirklich das Gefühl, er kommt mit 16 in die erste Mannschaft? Reisende die nicht wollen soll man nicht aufhalten - und tschüss ...

Es sind halt nicht alle so vernünftig wie embolo, granit und tscherdan

Er war wohl beleidigt, dass man ihn als Perspektivenspieler und nicht als Toptalent betrachtete.



Ich denke, da ist was dran. Die Jungen von heute sind ungeduldig und Berater verwirren denen den Kopf. Oder was denkt Ihr?
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Beitrag von Marek Fr Dez 02, 2016 10:05 pm

Klassische Forenstatements die an der Oberfläche bleiben. Wahrscheinlich den Artikel nicht oder nicht gründlich genug gelesen haben.

Die fünf erwähnten Spieler hatten, als sie den FC Basel (FCB) verliessen, schon längst ihre Profiverträge und verliessen den FCB gegen Ablöse. Es war also zu dem Zeitpunkt ein Geschäft zum Vorteil vom FCB wie für sie selbst. Sie waren auch deutlich älter.

Hier geht es um einen Junior dem man zunächst keinen Profivertrag geben wollte, obwohl er U17 Natispieler war. Es geht auch nicht darum, dass er beleidigt war, weil er nicht in die erste Mannschaft kam und er ist ja offensichtlich auch nicht beleidigt. Er hat auch nicht zwischen mehreren Offerten lamentiert, sondern er hat diejenige angenommen, die ihm angeboten wurde. Und er geht auch nicht irgendwo nach England, wo sein Talent mit 90 oder weiss nicht wieviel Prozent Wahrscheinlichkeit versauert, sondern zum FC Sion, einem Super League Klub, wo ihm höhere Einsatzwahrscheinlichkeit geboten wird. Und ja, er erwähnt, dass man beim FCB als Talent nicht mehr so grosse Chancen mehr hat. Vermutlich hat er sich das nicht selber ausgedacht, das könnte tatsächlich von einem Berater stammen. Und entspricht dem, was viele Kritiker sagen, wenn sie die gegenwärtige Nachwuchspolitik des FCB kritisieren.

Der Berater, wenn den einer hier wirklich eine grosse Rolle spielt, verdient natürlich erst dann, wenn ein guter Vertrag ausgehandelt wird, denn er lebt von der Provision. Das kann man ihm auch nicht verübeln.

Uns lehrt dieser Fall einiges.

Zum einen geht der Kampf um Talente schon bei den 16jährigen los. Nichts wirklich neues und überraschendes, aber offenbar hat man damit beim FCB nicht gerechnet, das lässt sich aus der zitierten Reaktion von Adrian Knup herauslesen. Kritisiert wurde in Deutschland auch RB Leipzig, es würde Talente überbezahlen. Der gegenwärtige Erfolg von RB Leipzig scheint aber diese Strategie als richtig erscheinen - RB Leipzig zeigt den viel teureren Bayern und Dortmund und wie sie alle heissen die Rücklichter.

Ein weiteres zeigt dieser Artikel auch - der FC Basel ist der FC Bayern der Schweiz - was auch immer läuft, überall lauern die Journalisten und machen ihre Stories. Und Fans greifen das Thema gerne auf. Kein Vorwurf an die Presse, obwohl auch diesem Artikel von Sebastien Lavoyer eine gewisse Tendenziosität vorgerworfen werden kann. Aus diesem einen Fall wird gleich ein "Mangel an Vertrauen gegenüber den Jungen" gemacht.

Unweigerlich fühle ich mich an Murat Yakin erinnert, der 1991 von Friedel Rausch abgelehnt wurde und dann zu GC ging. DAS war eine Blamage, ein Basler aus der Region, der beim damals zweitklassigen FC Basel (FCB) vorstellig wurde, abblitzen musste und dann von den Grasshoppers genommen wurde, die damals eine Klasse höher spielten und das Mass aller Dinge im Schweizer Fussball waren.

Man darf aber auch das nicht überbewerten - Menschen kann man nicht so leicht einschätzen wie Maschinen. Sie haben nicht einfach ein paar technische Parameter, anhand derer man Output berechnen kann. Und Fussball ist keine Mathematik, wie mal Kh Rummenigge gesagt hat (und damit Ottmar Hitzfeld ans Bein pinkelte). Fehleinschätzungen kommen bei den besten Klubs vor.

Ein wichtiger Name bei dieser Angelegenheit ist Yves Debonnaiere, der Trainer der U17 Nati. Er ist ehemaliger Spieler des FC Sion. Gut möglich, dass er mal gegenüber Vertretern des FC Sion eine Bemerkung gemacht hat, dieser Spieler sei interessant. Wobei ich das auch nicht allzu gross aufhängen will. Die Juniorentrainer aller Super League Clubs stehen mit dem Juniorentrainern der U Natis in Kontakt und tauschen sich aus.

Die nächsten Jahre werden erst zeigen, ob die Verpflichtung vom FC Sion richtig war oder nicht. Es fällt mir schwer, zu beurteilen, wieviel Aussagekraft die Tatsache hat, dass ein Spieler in einer U17 Nati ist oder nicht. Die Schweizer U17 wurden Weltmeister und Europameister, einige haben Karriere gemacht, andere nicht. Überbewerten sollte man das auch nicht.

Aber man sieht, dass selbst die Juniorenabteilung des FCB unter Beobachtung und unter einem gewissen Druck steht, und das muss nicht so schlecht sein.

Im hervorragenden Artikel in der tageswoche "von ganz unten", den ich jedem zum Lesen empfehle, war von Phillipp Degen die Rede, der ablösefrei zu Dortmund wechseln konnte. Weil es der FCB versäumt hatte, mit ihm rechtzeitig den Vertrag zu verlängern. Der Artikel führt weiter aus, dass man aus diesem Fall gelernt habe und heute frühzeitig Verträge verlängert. http://www.tageswoche.ch/de/2013_22/sport/546892/von-ganz-unten.htm

Man muss wohl auch jetzt soviel daraus lernen, dass es auch Junge, schon 16jährige, zu binden gilt, wenn sie denn vielversprechend sind. Auch das muss nicht schlecht sein.

Wie dieser Fall abschliesssend zu beruteilen ist, wir man in ein paar Jahren sehen.

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Beitrag von Heufritz Fr Dez 02, 2016 10:43 pm

Mich hat eigentlich nur dieser Satz etwas verunsichert:
"Fischers Anspruch an einen Jungen: Er muss mindestens gleich gut sein wie die Konkurrenz auf seiner Position."
Sollte es nicht eher so sein, dass der Junge zum Einsatz kommen sollte, wenn er fast oder gleich gut ist wie der Stammspieler auf seiner Position? Weil der Junge eher Potential hat, noch besser zu werden, wahrsch. weniger kostet auf lange Zeit und ggf. noch Gewinn abwerfen würde bei einem Transfer wenn er den Durchbruch schafft? Oder hab ich da was falsch verstanden?

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Beitrag von Admin Fr Dez 02, 2016 11:28 pm

Heufritz schrieb:Mich hat eigentlich nur dieser Satz etwas verunsichert:
"Fischers Anspruch an einen Jungen: Er muss mindestens gleich gut sein wie die Konkurrenz auf seiner Position."
Sollte es nicht eher so sein, dass der Junge zum Einsatz kommen sollte, wenn er fast oder gleich gut ist wie der Stammspieler auf seiner Position? Weil der Junge eher Potential hat, noch besser zu werden, wahrsch. weniger kostet auf lange Zeit und ggf. noch Gewinn abwerfen würde bei einem Transfer wenn er den Durchbruch schafft? Oder hab ich da was falsch verstanden?

Sehr guter Einwand, Heufritz. Und Wasser auf die Mühlen der Urs Fischer Kritiker. Oder doch nicht? Die Frage, die sich da stellt, ist die des Leistungsauftrags an den Trainer. Hat er den Auftrag, aus dem Spielermaterial das Beste im Sinne von Ergebnissen in der SL und den anderen Wettbewerben herauszuholen oder gibt es einen Auftrag Junge besonders zu fördern? Denn wenn letzteres nicht der Fall ist, dann hat Urs Fischer recht. Er entscheidet einzig und allein nach Leistung.

Aber im Fall Cédric Mbenza hat das nichts zu tun, denn das ist ja ein Junior, da haben andere das Sagen, Fischer hat höchstens beratende Stimme. Aber es gibt eigentlich Mbenza recht, wenn er sagt, er gehe lieber zu einem Klub, wo er höhere Einsatzchance hat.

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Beitrag von Heufritz Sa Dez 03, 2016 5:48 pm

Ich kenne zugegebenermassen den Leistungsauftrag nicht. Würde unbelastst jeglicher Sachkenntnis vermuten, dass da beides enthalten ist. Leistung,Resultate und Nachwuchsförderung. Mich hat wirklich nur das "mindestens" etwas irritiert bzw tut es immer noch. Aber meine Fragen waren wirklich als solche gemeint und nicht als Kritik an UF. Wenn man jemanden nicht mag findet man ja immer Kritikpunke. Würde UF v.a. auch Nachwuchs setzen hiesse es, er demotiviere die erfahrenen Stammspieler und Publikumslieblinge, so würden wir für erfahrene Spieler unattraktiv...oder so.
Dass es mit Mbenza nix zu tun hat, da geb ich Dir recht. Fand den Artikel völlig überdramatisierend! Aus einem Einzelfall irgendwelche Schlüsse zu ziehen...selbst wenn M. In Sion sehr erfolgreich wird oder grandios scheitert beweist das imho noch nichts. Finde, beide Seiten haben sich eigentlich legitim verhalten.

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Beitrag von Admin Sa Dez 03, 2016 6:04 pm

Das finde ich auch, dass der Ausdruck "mindestens gleich gut" nicht gut ist. Rotation dient ja auch dazu, dass die Verletzungs- und Übermüdungsgefahr geringer ist. Gewisse Spieler sind in der Tat fast immer eingesetzt worden. Vor allem der Dauereinsatz von Bjarnason wird viel kritisiert und ist für viele nicht nachvollziehbar.

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Beitrag von Heufritz Sa Dez 03, 2016 6:19 pm

Ok, dann lag ich ev. mut meinen Bedenken diesbezüglich nicht ganz falsch. Ob UF das aber wirklich so gesagt hat ist eine ganz andere Frage. Zugegeben, mein Vertrauen in die Presse ist nahe beim absoluten Nullpunkt. Könnte ja auch falsch zitiert sein.

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